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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - Kirchzarten

25. Apr 2018 - 12:45 Uhr

Wirtschaftsförderung Region Freiburg zu Gast bei FSM AG in Kirchzarten - Spannung und Energie in einem Technikunternehmen

Von links: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), Hanna Böhme (Hauptgeschäftsführerin der WRF), Jan Loyal (Auszubildender bei der FSM AG), Konrad Molz (Vorstand der FSM AG) und Herr Bürgermeister Andreas Hall (Gemeinde Kirchzarten).
Von links: Landrätin Dorothea Störr-Ritter (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald), Hanna Böhme (Hauptgeschäftsführerin der WRF), Jan Loyal (Auszubildender bei der FSM AG), Konrad Molz (Vorstand der FSM AG) und Herr Bürgermeister Andreas Hall (Gemeinde Kirchzarten).

Unter dem Motto „WRF trifft… FSM“ sind am 24. April rund 70 Gäste aus Politik und Wirtschaft der Einladung der Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF) zu dem Unternehmen FSM AG nach Kirchzarten gefolgt. Landrätin Dorothea Störr-Ritter begrüßte die Gäste in ihrer Funktion als stellvertretende WRFVorstandsvorsitzende und betonte, dass das vor zwei Jahren eingeweihte Firmengebäude die besondere Unternehmenskultur der FSM AG hervorragend ergänzt und gleichzeitig die Wahrnehmung als attraktiver Arbeitgeber für die Region nachhaltig sichert.

In einer achtmonatigen Bauzeit ist ein zukunftsorientierter Gebäudekomplex mit einer Betriebsfläche von 4.600 m² entstanden. Das neue Gebäude ist ökologisch sinnvoll ausgelegt und modern eingerichtet. „Mit der offenen und modernen Arbeitswelt unterstreichen wir unsere Verbundenheit mit der Region”, erklärte Konrad Molz, Vorstand der FSM AG, und führte die anwesenden Besucherinnen und Besucher in die FSM-Welt ein.

Die FSM AG entwickelt und produziert intelligente elektronische Produkte in den Disziplinen mobile Energieversorgung, Druckmesstechnik und Trafosanfteinschalter. Die Produkte von FSM sind meist kundenspezifische Lösungen und werden Teil eines Endprodukts. So begegnet man der Technik von FSM sehr häufig, ohne zu wissen, dass wesentliche Bestandteile des Endprodukts aus Kirchzarten stammen. 1989 gründeten die damaligen Gesellschafter Bela Fekete, Hubert Schlegel und Eugen Molz die Firma FSM Elektronik GmbH mit Standort in KirchzartenZarten. Inzwischen beschäftigt die FSM AG rund 140 Mitarbeiter.

Ergänzend zu der täglichen Entwicklungsarbeit wird der Aus- und Weiterbildung bei FSM große Bedeutung beigemessen. „Durch eine fundierte Ausbildung und der engen Zusammenarbeit mit Schulen im Dreisamtal konnten wir bereits viele junge Menschen für einen Beruf in einem Technikunternehmen begeistern und an unser Unternehmen binden“, berichtete Molz bei der Führung durch das Gebäude des Elektronikherstellers. Aktuell bildet die FSM AG 11 Auszubildende und Studierende aus.

Offenheit und Herzlichkeit, flache Hierarchien und eine gelebte Duz-Kultur – so lässt sich die besondere Unternehmenskultur der FSM AG zusammenfassen. Diese Werte konnten die Besucher_innen auf ihrem Rundgang durch das Unternehmen erleben. Neben einer modern ausgestatteten Produktion und einem offenen Bürokonzept, in dem eine gute Balance zwischen Kommunikations- und Rückzugsmöglichkeiten geschaffen wurde, fiel besonders das helle und einladende Bistro auf, in dem die FSM AG nach dem Rundgang Raum für eine informelle Fragerunde bot.

Weiterführende Information:

Über die FSM AG:
Die FSM AG wurde 1989 gegründet und beschäftigt derzeit 140 Mitarbeiter_innen. Die FSM AG, die führend in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Drucksensoren, Akkutechnik sowie Trafoschaltrelais ist, ist seit dem Umzug im April 2016 im Kirchzartener Gewerbegebiet „Am Fischerrain“ in der Erich-Rieder-Str. 2 ansässig. Im Bereich Mobile Energieversorgung ist das mittelständische Unternehmen einer der führenden Hersteller für Batterie-Management-Systeme in Europa, unter anderem für E-Bikes. Neben der täglichen Entwicklungsarbeit wird der Aus- und Weiterbildung bei FSM große Bedeutung beigemessen.

Über die Wirtschaftsförderung Region Freiburg (WRF):
Die im Jahr 1994 gegründete WRF zählt 57 Mitglieder, darunter neben der Stadt Freiburg und den beiden angrenzenden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, 32 Städte und Gemeinden sowie Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken aus den beiden Landkreisen und Kammern, Verbände, Institutionen. Das Hauptanliegen der WRF ist die Vernetzung von Politik und Wirtschaft, die Entwicklung der regionalwirtschaftlichen Potenziale, das nationale und internationale Standortmarketing und die Förderung regionaler Stärken wie Biotechnologie, Umweltwirtschaft, Mikrosystem- und Elektrotechnik, Medizintechnik, Gesundheitswirtschaft und Tourismus.

(Medieninfo: Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, 25.04.2018)


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